Wer sich schon mal bei einem Paidmailer registriert hat, dürfte relativ schnell festgestellt haben, dass man mit dem Lesen und Klicken von bezahlten Werbe-Emails nicht gerade viel verdient. Die Vergütung pro einzelner Paidmail variiert von Anbieter zu Anbieter und ist meist gering.

Man kann Paidmailer natürlich auch nutzen, um eigene Werbung zu schalten – was viele machen – man kann mit Paidmailern aber auch mehr verdienen.

Das Zauberwort heißt „Sponsoring“, also das Werben neuer und vor allem aktiver User, die ebenfalls Interesse an der Thematik haben und etwas Geld dazu verdienen möchten. Nahezu alle Paidmailer haben Partnerprogramme, die das Werben neuer User zum Teil sehr gut entlohnen. Man kann auf diesem Wege dauerhaft von geworbenen Mitgliedern profitieren, da man nicht nur für deren Anmeldung einen Bonus erhält, sondern auch Provisionen für alle künftigen Klicks und Buchungen.

Wem das Werben neuer User nicht liegt und sich auf das Klicken der Paidmails beschränken will, sollte sich bei mehreren Plattformen parallel anmelden und den Empfang möglichst vieler Paidmails wählen. Für das Klicken von 50 Paidmails beispielsweise braucht man nicht mal 5 Minuten, denn das reine Aufrufen der Paidmail oder das Klicken eines Links reicht schon. Man muss sie nicht lesen, keine Bestätigungsfragen beantworten oder Captcha-Codes eingeben. Man klickt einfach die Mails nacheinander durch. Das war’s. Dieses Klicken ist natürlich lästig, wenn man sich aber jeden Tag ein paar Minuten Zeit, kann man schnell und unkompliziert bares Geld dazuverdienen. Investiert man beispielsweise pro Tag eine Viertelstunde für das Klicken von Paidmails, kann man meiner Erfahrung nach ohne weiteres auf einen Stundenlohn von 10 – 15 EUR kommen.

Welche Paidmailing-Systeme sich lohnen, erfahren Sie in meiner Liste der besten Paidmailer.